Jahr 2020

Errichtung eines Anbaus als Vorbereitungsraum mit ca. 24m2

 

Jahr 2019

Errichtung eines Kostümraumes im Stadl

 

Jahr 2015

Erreichtung eines Requisitenraumes im Stadl

 

2012

Erneuerung des Stadldaches und Montage einer Solaranlage

http://www.schwaig-dorfbuehne.de/images/stories/kulturbote/017_09_kulturbote.pdf

 

 

 

Stundenkonto Stand Ende 2004:

 

5579 (Stand April 2005)  freiwillig geleistete Arbeitsstunden

 

 

Berichte aus vergangenen Jahren und aktuell:

 

 

Zeitungsbericht Richtfest November 2005

Zeitungsbericht Richtfest Vorschau November 2005

Bau liegt im Plan September 2005

Zeitungsbericht Spatenstich Juli 2005

Zeitungsbericht carpe diem Mai 2005

Zeitungsbericht MZ April 2005

Helferessen April 2005

LEDER+ April 2005

Zeitungsbericht MZ April 2005

Zeitungsbericht Rundschau April 2005

 

Zeitungsbericht August 2004

Einweihung des 1. Bauabschnittes 2003 (Bericht aus www.9333-Schwaig.de)

Arbeitseinsätze Februar 2002 (Bericht aus www.9333-Schwaig.de)

Zeitungsbericht der Gründung 2001 MZ

Zeitungsbericht der Gründung 2001 Donaukurier

 

 

Das Jahr 2005

 

In diesem Jahr soll möglichst bald der Spatenstich für die letzte 

und größte Baumaßname erfolgen. Sehnsüchtig erwartet man jetzt 

im Frühjahr die Förderbescheide aus dem Bayerischen Kulturfond 

sowie von EU-Geldern LEADER plus, um dann umgehend die 

Ausschreibung tätigen zu können. Seitens der Stadt Neustadt  

wurde im Haushalt 2005 die zur Finanzierung notwendigen Restmittel 

von 90.000 Euro eingestellt und die notwendigen Eigenmittel 

in gleicher Höhe angespart. Die notwendige Eigenleistung kann 

erbracht werden.

Geplant ist der Bau eines großen Theaterraumes für 250 Personen 

mit Bühne, Hinterbühne, Der Raum ist teilbar mit teils stufenförmigen 

Sitzplätzen. Im Untergeschoß die notwendigen Funktionsräume 

WC´s Duschen, Maske und Garderobe für die Künstler sowie Heizung, 

Lüftung und Stuhllager. Ein großes Foyer besteht als Verbindung zum 

Gewölbe (Aufenthalts-, Besprechungs- und Übungsraum und zu den 

WC-Anlagen.

Dank des unermüdlichen Einsatzes des Stiftungsvorsitzenden 

Hans Bauer war es möglich aus aufgelösten Bundeswehrstandorten 

die notwendige Anzahl an Theaterstühlen, Tischen, Schränken, Spinde 

kostenlos zu erhalten. 

Verschiedene Gruppen, vor allem die Laienspieler der "Schwoagara 

Dorfbühne Kunst und Kultur" erwarten sehnsuhctsvoll die große Premiere. 

Nachdem erst Mitte 2005 die Baumaßnahme beginnen kann, wir man 

die Bretter, die die Welt bedeuten wohl erst 2006 betreten können.

 

 

Rückblick 2001 bis 2004

 

Schon bald nach der Gründung wurde 2001 der 1. Bauantrag über die 

Nutzungsänderung und Umbau des Rinderstalles zu Sanitäranlagen 

und einer Küche eingereicht. Noch bevor dies vollzogen war, 

folgte 2002 ein weiterer Bauantrag über die Errichtung einer großen 

Veranda und am 8.9.03 erhielten diese zwei Bauabschnitte durch 

Pfarrer Peter Schubert im Beisein zahlreicher Gäste den kirchlichen 

Segen, dem ein Gottesdienst für die Stifterin und deren Schwester 

n der St. Georgskirche vorausgegangen war. Bis zu diesem Zeitpunkt 

hatten Vereinsmitglieder bereits 3026 unentgeltliche Arbeitsstunden 

abgeleistet.

Pfarrer Peter Schubert gab den kirchlichen Segen.

Der Lohn der Fleißigen: Viel Applaus.

 

Um einen Vorgeschmack auf künftige Theaterveranstaltungen zu ereichen 

wurde mit Holz- und Stahlgerüsten die Remise zu einem provisorischen 

Theaterstadel umgebaut und von der " Schwoagara Dorfbühne Kunst 

und Kultur e.V." im September 2003 das bayerische Bauernstück 

"Da Hochstandsjosef" in vier ausverkauften Vorstellungen aufgeführt. 

Die Thaterfreunde waren begeistert, die Mitwirkenden hofften hier auf 

ein baldiges und ständiges Zuhause.

Inzwischen Ende 2003 war auch die Planung zum "Umbau und Erweiterung 

einer landwirtschaftlichen Remise und Stallung als dörfliches Kulturzentrum" 

ausgereift, zu Genehmigung vorgelegt und am 15.4.2004 vom Landratsamt 

Kelheim genehmigt. Wegen eines Widerspruchs des westlichen Nachbarn 

gegen den Baubescheid, aber auch wegen noch nicht gesicherter 

Finanzierung verzögerte sich der Baubeginn.

Nachdem die Regierung von Niederbayern für einen Teilabschnitt zum 

Sanieren des Gewölbes (Aufenthalts, Besprechungs- und Übungsraum) 

am 16.6.04 einen vorzeitigen Baubeginn genehmigt hatte und dessen 

Finanzierung gesichert war, begann man nach einem Verwaltungsgerichts-

beschluß (Bay.VwG. Regensburg v. 22.8.04) mit den umfangreichen 

Sanierungsarbeiten, die im Innenbereich abgeschlossen sind. Für die 

bisherigen Bauabschnitte entstanden Kosten von rd. 142.000 Euro und 

bis Ende 2004 insgesamt 5289 Arbeitsstunden, die von mehr als 

50 Helferinnen und Helfer geleistet worden sind.

Nicht nur das einmalige Theaterstück im Stadel, auch die Zeltlager 

anlässlich der Ferienprogramme auf dem Stiftungsgrundstück waren 

Highlights, wobei hervorzuheben ist der Theaterworkshop 2004 in dem 

von 20 teilnehmenden Kindern Streiche von Max und Moritz auf der 

selbst gebastelten Bühne vor vielen Zuschauern zum Besten gegen 

wurden.

 

 

 

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