Ein liebevoll gearbeitetes Bühnenbild erwartete die Besucher. Die Rückprojektion verschmolz mit dem

freistehenden Birnbaum. Damit war der Birnbaum bespielbar und konnte in den 4 erforderlichen Jahreszeiten

verwandelt werden. Ebenso waren stimmungsvolle Tages- und Nachtszenen möglich.

 

Neben den vielen Proben wurden manche Spielszenen für Einspielungen auf Greenscreen

aufgenommen und bearbeitet.

 

Werner an der Tonregie: "Achtung jetzt geht es los"

 

Michael und Christoph waren für das Licht, Effekte und Projektion verantwortlich.

 

Mit einer List wurde der Tod auf den Baum gelockt.

 

Ein halbes Jahr später, der Baum in voller Blühte.

 

Die jungen Schmiedsleute feiern ihre List.

 

Eine echte Esse und Schmiede.

 

Der Tod kam auf Bestellung.

 

Ein Unwetter zog auf.

 

Der Teufel mit Nebel und Rotlicht in Szene gesetzt.

 

Pyrotechnik durfte auch nicht fehlen.

 

Die letzten Tage der Schmiedsleute auf Erden.

 

Die alten Schmiedsleute am Scheideweg, wo soll es hingehen?

 

Petrus und Maria.

 

Verdienter Schlussapplaus.

 

 

Ein Besonderheit war zweifelsohne die Tüllprojektion.

 

Mit mehreren Illusionen wurde die Herausvorderung der Geschichte möglichst eindrucksvoll umgesetzt.

Der Teufel verwandelt sich.

 

Die alte Schmiede.

 

Der Aufstieg ins Nirvana.

 

Im Nirvana angekommen.

 

Wo soll es jetzt hingehen ?

 

Eindrucksvoll dargestellte Szene mit dem Auftritt des Teufels.

 

Zum Schluß doch noch ein gutes Ende, die Schmiedtsleute durften in den Himmel.

 

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