Meister und Aufstiegsfeier
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Zur Meister- und Aufstiegsfeier konnte Abteilungsleiter Herbert Bieschke rund 100 Spieler und Fan´s begrüßen. Die in dieser Größenordnung erwarteten Gäste füllten die geschmückten Tische auf der Terrasse vor dem Sportheim. Auch das Wetter hätte gar nicht schöner sein können. |
Übers Ziel weit hinausgeschossen
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Bei der Reserve hatte man nach dem letzten Vizetitel die erste Meisterschaft erhofft, die man ,wenn auch in spannender Weise, bei dem letzten Spieltag erreichte. Bei der Ersten war das Ziel um den 5. Platz gesteckt. Aufbau hieß es. Doch trotz dem verpatzen Saisonanfang legte man kräftig zu, schaffte den Vizetitel und in einem großartigen Relegationspiel den Aufstieg. Ein Erfolg, den sich nicht einmal die größten Optimisten hätten träumen lassen. Franz bedankte sich bei allen, die ihm bei seiner Arbeit unterstützten. |
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Für alle Spieler und Trainer bzw Betreuer gab es eine Urkunde mit dem Bild der Reservemannschaft und der Ersten.
Frischgebackener 2. Abteilungsleiter Thomas Dellekönig gratulierte und übergab die Urkunde. |
Hans Steiner überreichte dem Reservespielführer Markus Käufl die Meisterschale.
Georg Hofinger hält das fürs Sportheim gemachte Erinnerungsbild.
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Leckeres Spanferkel gab es zum Essen. Fred Spanke und Josef Pilz bei der Ausgabe.
Für zuverlässigen Ausschank garantiert: Rudi Hübner.
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Ebenfalls ein Garant:
Emil Hauber, für lustige Einlagen. |
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Hier Emil´s Vortrag:
Liebe Gäste, liebe Leut
ihr Fußballer, und Fans des SV Schwaig
Ja glaubt es mir, wenn i das sag
heut ist ein besonderer Tag!
Die Reserve es war enorm
die ist dies Jahr Meister word´n.
Für die älteren Spieler, ja ganz klar
dies ein toller Abschied war.
Für die 1. Mannschaft war´s nicht leicht
doch sie hat Platz 2 erreicht.
Nach Sandelzhausen fuhren wir schwind,
wo es um den Aufstieg ging!
Fans gab es, a ganze Masse
und sie waren wirklich Klasse.
Zua ganga ist´s, und das ist wahr
wie in Südamerika.
Nach 10 Minuten, gar nicht fein
in unserm Kasten, schlug es schon ein.
Doch nach der Pause, dass war das Ziel
da kamen besser, wir ins Spiel.
Nach 90 Minuten in der Tat
eine Verlängerung es gab.
Unsere Spieler, das ist belegt,
hab´m noch ein Zahn zugelegt.
Und es fiel, man glaubt es kaum
das 2. Tor – es war ein Traum.
Beim Schlusspfiff, Leut es war famos
da drent, da war die Hölle los.
Und dann daheim, mein lieber Mann
da fing das Feiern erst richtig an.
Den 2 Mannschaften tu i recht herzlich gratulieren.
Glückwünsche, man glaubt es kaum,
gab´s sehr viele, es war ein Traum
wer gratuliert hat, einerlei
ja das sag ich Euch getzt glei.
Emil zählte dann in Versform fast die ganze Welt auf:
Von Prominente und ferne Länder
bis normale Leut und viele Sänger.
Mit einem kräftigen Schlussapplaus wurde der offizielle Teil beendet.
Die Feier selber, dauere allerdings noch recht lange.
